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Das gibt Ärger ist eine US-amerikanische Spionagekomödie aus dem Jahr 2012 unter der Regie von McG, produziert von Will Smith und mit Reese Witherspoon, Chris Pine und Tom Hardy in den Hauptrollen. Die Handlung handelt von zwei CIA-Agenten, die beste Freunde sind und entdecken, dass sie mit derselben Frau ausgehen. Der Film erschien am 01. März 2012 in den deutschen Kinos.

Zusammenfassung[]

Die beiden CIA-Agenten Tuck und Frank sind harte Kerle, die dem anderen blind vertrauen und sich gegenseitig unterstützen. Doch dann finden sie heraus, dass sie mit derselben Frau ausgehen. Das können die beiden nicht auf sich sitzen lassen, und ein erbitterter Konkurrenzkampf beginnt. Dabei scheuen sie nicht davor zurück, ihre erprobten Mittel, die sie eigentlich für ihre Arbeit benutzen, gegeneinander einzusetzen.

Handlung[]

Die CIA-Agenten und besten Freunde Franklin „FDR“ Foster und Tuck Hansen werden nach Hongkong entsandt, um den internationalen Kriminellen Karl Heinrich daran zu hindern, eine Massenvernichtungswaffe zu erwerben, aber die Mission geht schief. was zum Tod von Heinrichs Bruder Jonas führte. Heinrich schwört ihnen Rache. Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten weist ihr Chef Collins ihnen zu ihrem Schutz Schreibtischdienste zu.

Tuck sieht eine Werbung für Online-Dating und beschließt, sich anzumelden. Er trifft auf Lauren Scott, eine Produkttest-Managerin. FDR besteht darauf, Tucks Ersatz für das Date zu sein und versteckt sich in der Nähe, aber Tuck und Lauren verstehen sich sofort.

Kurz darauf trifft FDR Lauren in einer Videothek und versucht mit ihr zu flirten, ohne zu wissen, dass sie Tucks Date ist. Sie vermutet, dass er ein Frauenheld ist und ignoriert ihn. Fasziniert stürzt FDR eine von Laurens Testgruppen ab und zwingt sie zu einem Date mit ihm. FDR und Tuck entdecken bald, dass sie dieselbe Frau treffen und beschließen, ihr nicht zu sagen, dass sie sich kennen, sich nicht in die Verabredungen des anderen einzumischen und keinen Sex mit ihr zu haben, sondern sie stattdessen eine Entscheidung zwischen ihnen treffen lassen.

Später, nachdem Lauren sich ein paar Mal mit beiden Männern verabredet hat, fühlt sie sich schuldig, weil sie beide getroffen hat, wird aber von ihrer Freundin Trish überredet, das Beste aus der Situation zu machen, bis sie sicher ist, wen sie wählen soll. Lauren gibt sich eine Woche Zeit, um sich zu entscheiden.

FDR entdeckt währenddessen, dass Heinrich in die Stadt gekommen ist, um sie zu töten. Er unterbricht Tucks Verabredung mit Lauren, um Tuck vor Heinrich zu warnen, aber dieser glaubt ihm nicht. So werden Lauren und Trish von Heinrich und seinen Männern entführt, die von FDR und Tuck verfolgt werden.

FDR und Tuck retten Lauren und Trish nach einer Verfolgungsjagd und gestehen, dass sie nicht die sind, für die sie sich ausgeben.

Besetzung[1][]

Rolle SchauspielerIn SynchronsprecherIn
Lauren Reese Witherspoon Manja Doering
FDR Foster Chris Pine Norman Matt
Tuck Tom Hardy Simon Jäger
Agent Bothwick Daren A. Herbert Julien Haggège
Agent Boyle Kevin O`Grady Stefan Günther
Agent Downing Viv Leacock Olaf Reichmann
Collins Angela Bassett Anke Reitzenstein
Emily Jenny Slate Nicole Hannak
Trish Chelsea Handler Vera Teltz
Großvater Foster George Touliatos Peter Groeger
Heinrich Til Schweiger Til Schweiger

Produktion[]

Laut Entertainment Weekly „liegt das ursprüngliche Drehbuch [...] mindestens etwa ein Jahrzehnt zurück“, wobei Bradley Cooper, Seth Rogen und Sam Worthington angeblich die Hauptrolle abgelehnt haben. Um noch weiter zurückzugehen, lehnten auch Martin Lawrence und Chris Rock ab.[2] Der Drehbuchautor Larry Doyle behauptete, das Drehbuch 1998 gelesen zu haben, und dass die Protagonisten in dem Entwurf Videospieldesigner mit Zugang zu Lenkflugkörpern waren.[3]

Kritik[]

Lou Lumenick von der New York Post machte sich über den Film lustig, weil er „spektakulär schrecklich“ und „übersät mit Kontinuitätsfehlern“ sei, und deutete an, dass er „ein Drehbuch hat, dessen sinnvolle Teile auf eine Serviette passen würden, wobei genug Platz für die Gettysburg-Adresse übrig wäre“.[4]

Auszeichnungen[]

John Paul Ruttan, der Tucks Sohn Joe spielt, wurde für einen Young Artist Award in der Kategorie „Best Performance in a Feature Film - Supporting Young Actor Ten and Under“ nominiert.[5]

Einzelnachweise[]

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