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Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung, auch bekannt als Krieg der Sterne, ist der erste Spielfilm des Star-Wars-Universums von George Lucas. Er wurde 1976 gedreht, hatte am 25. Mai 1977 seine Premiere in den Vereinigten Staaten und kam in Deutschland am 10. Februar 1978 in die Kinos, in der DDR war die Aufführung des Films verboten. Krieg der Sterne wurde bei der Oscar-Verleihung 1978 sechsmal ausgezeichnet und zählt zu den finanziell erfolgreichsten Kinofilmen.

Handlung[]

Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.

Besetzung[]

  • Mark Hamill - Luke Skywalker
  • Harrison Ford - Han Solo
  • Carrie Fisher - Prinzessin Leia
  • Peter Cushing - Großmoff Tarkin
  • Alec Guinness - Obi-Wan Kenobi
  • Anthony Daniels - C-3PO
  • Kenny Baker - R2-D2
  • Peter Mayhew - Chewbacca
  • David Prowse/James Earl Jones (Stimme) - Darth Vader
  • Phil Brown - Onkel Owen
  • Shelagh Fraser - Tante Beru
  • Alex McCrindle - General Dodonna
  • Eddie Byrne - General Willard

Trivia[]

  • Als der Film in die Kinos kam, glaubte niemand an dessen Erfolg, nicht einmal George Lucas selbst.
  • Kenner Toys, die die ersten Star-Wars-Spielfiguren produzierten, schafften den ersten Pre-Order-Skandal. Diese schafften es nämlich nicht, kurz vor Kinostart noch Figuren zu fertigen. Durch den Hype mussten sie dann umdisponieren: In der Early Box, die man dann im Weihnachtsgeschäft kaufen konnte, befanden sich nämlich keine Figuren, sondern nur ein Bild, auf dem die Figuren zu sehen waren und ein Vorbestellerzertifikat, das man ausfüllen konnte. Die Figuren bekam man dann zwischen Februar und Juni nachgeliefert.
  • Krieg der Sterne und die Original-Trilogie waren zudem Vorbild für viele Filmreihen, die unabhängig vom Erfolg der Filme von vornherein mit einer Vielzahl an Filmen konzipiert wurden. Wurden Fortsetzungen vor Krieg der Sterne oft erst nach dem Erscheinen des Vorgängers abgewägt und produziert, so half der Erfolg der Star-Wars-Trilogie vielen Filmreihen in der Entscheidung, auf mehrere Teile zu setzen. Dazu zählen etwa die Filmreihen Die Tribute von Panem, Der Herr der Ringe oder das Marvel Cinematic Universe.
  • 2013 erschien eine Sprachversion des Films in Navajo, was Krieg der Sterne zum ersten Film macht, der in einer Sprache der amerikanischen Ureinwohner synchronisiert wurde.

Poster[]

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