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Gesetz der Rache ist ein 2009 erschienener US-amerikanischer Thriller des Regisseurs F. Gary Gray. Drehbuchautor war Kurt Wimmer und Hauptdarsteller der 50-Millionen-Dollar-Produktion sind Gerard Butler und Jamie Foxx. Der Film startete am 19. November 2009 in den deutschen Kinos. Die deutsche DVD-Veröffentlichung erfolgte 2010 über Constantin Film.

Handlung[]

Philadelphia: Clyde Shelton lebt ein gutbürgerliches Leben in der Stadt Philadelphia und erfreut sich einer liebenden Frau und Tochter. Doch eines Tages muss er mit ansehen, wie zwei Banditen bei ihm einbrechen und ihn selbst fesseln und knebeln und anschließend seine Frau und seine Tochter ermorden. Für ihn bricht die ganze Welt zusammen. Einzig und allein die Tatsache, dass die Täter geschnappt werden, bietet ihn den nötigen Halt. Als der Staatsanwalt Nick Rice jedoch einen Deal mit einem der Mörder macht, um den anderen zu überführen, entschließt sich Clyde dazu, selbst für Gerechtigkeit zu sorgen.[1]

Clydes erstes Opfer ist Rupert Ames, der Täter, den Rice mithilfe des anderen Täters, Clarence Darby, überführen konnte. Mittlerweile sind zehn Jahre vergangen, und Ames soll per Giftspritze hingerichtet werden. Doch Ames stirbt nicht schmerzlos, wie es normalerweise der Fall ist, sondern unter Todesqualen. Die Behälter, in denen sich das Gift befand, wurden ausgetauscht, und die Polizei verdächtigt Darby des Mordes. Doch bevor dieser festgenommen werden kann, wird er von Clyde gewarnt und zu einem Grundstück gelotst. Dort zerstückelt Clyde Darby auf bestialische Art und Weise und nimmt alles auf Dvd auf. Aufgrund der Tatsache, dass das Grundstück, auf dem Darby ermordet wurde, Clyde gehört, begibt sich die Polizei zu dessen Farm und nimmt ihn fest.[1]

Clyde wird im Gefängnis von Rice persönlich verhört. Zwar gesteht er eine Tötungsabsicht an den beiden Opfern, formuliert diese jedoch so, dass sie nicht als Beweis anerkannt werden kann. Als Rice von seiner Frau erfährt, dass Clyde den Mord gefilmt und die Dvd an seine Adresse geschickt hat, ist er bereit, einen Handel mit ihm einzugehen. Clyde bietet ein vollständiges Geständnis an, sollte Rice ihm im Gegenzug ein Komfortbett in die Zelle bringen; allerdings geht der Staatsanwalt nicht darauf ein, weshalb Clyde bei der selben Richterin, die auch im Fall um die Ermordung seiner Familie die Verhandlungen geführt hatte, einen Antrag auf Freilassung durch Kaution beantragt. Als diese diesem Antrag tatsächlich zustimmt, beschimpft Clyde sie und erklärt wutentbrannt, wie fahrlässig ein Justizsystem ist, das selbst Mörder auf freien Fuß setzt. Da der Fall so nicht zu klären ist, organisiert Rice das Komfortbett und erhält dafür Clydes Geständnis.[1]

Doch kaum als Rice den Fall anschließend als gelöst erklärt, stellt Clyde ein weiteres Geständnis in Aussicht: Sollte er in seiner Zelle ein Mahl von Steakhouse Del Frisco’s erhalten und dazu Musik von seinem iPod hören dürfen, würde er ihm verraten, wo sich Billy Reynolds, derr Anwalt Darbys, befindet, der laut Clyde in großer Gefahr schwebt. Als Rice feststellt, dass die Drohung Sheltons kein Bluff war und der Anwalt tatsächlich verschwunden ist, geht er auch auf diesen Deal ein. Da sich der Cateringdienst jedoch um acht Minuten verspätet, weil der Direktor der Haftanstalt, das Essen absichtlich ein zweites Mal kontrollieren lässt, erhält die Polizei zwar von Shelton die Koordinaten des Standortes, wo sich Reynolds aufhält, kann aber nur noch dessen Leichnam bergen. Shelton hatte Reynolds mit Handschellen gefesselt in einer Kiste vergraben und mit einem Beatmungsgerät versehen, welches sich Punkt 13:15 Uhr abschaltete. Zum gleichen Zeitpunkt ermordet Shelton seinen Zellennachbarn, indem er ihm immer wieder einen abgenagten Steakknochen in den Hals rammt und daraufhin prompt in Isolationshaft im Keller des Gefängnisses verlegt wird. Ein von Shelton genau kalkulierter Vorgang, wie man später erfährt.[1]

Mit Generalstaatsanwalt Jonas Cantrell begibt sich Rice daraufhin zu einem Kontaktmann, von dem er erfährt, dass Clyde Spezialist darin ist, Personen auszuschalten, ohne dabei anwesend zu sein und wegen seiner Fähigkeiten regelmäßig vom Geheimdienst eingesetzt wurde. Als auch die Richterin stirbt, als ihr von Clyde manipuliertes Mobiltelefon an ihrem Kopf explodiert, begibt sich Rice umgehend zurück zu Clyde. Dieser verlangt seine Freilassung bis 06:00 Uhr früh und droht, dass andernfalls niemand überleben wird. Es gelingt Rice nicht, die Freilassung rechtzeitig durchzubringen, und so explodieren sechs der Dienstfahrzeuge der Anwälte, als in Tanks untergebrachte Sprengsätze ausgelöst werden. Unter den Toten ist auch Rices gute Freundin Lowell. Rice und Cantrell werden daraufhin von der Bürgermeisterin April Henry in die Philadelphia City Hall vorgeladen, und diese ist alles andere als erfreut über die aktuelle Ermittlungsarbeit. Rice beteuert, dass niemand mehr durch Shelton zu Schaden kommen werde.[1]

Nach der Beisetzung der Opfer der Sprengstoffanschläge, die unter hohen Sicherheitsmaßnahmen stattfindet, wollen Rice und Cantrell, die in verschiedenen Fahrzeugen sitzen, den Friedhof verlassen, als der Wagen von Cantrell von einem von Shelton umgerüsteten Minenräumungsroboter, der mit EMP, Maschinengewehr und Panzerabwehrrakete ausgerüstet ist, zunächst beschossen und anschließend in die Luft gesprengt wird. Keiner der Insassen überlebt. Rice wird daraufhin erneut von der Bürgermeisterin vorgeladen, die ihm mitteilt, dass sie ihn eigentlich sofort entlassen müsste. Rice möchte dem zuvorkommen und bietet seinerseits seinen Rücktritt an, den die Bürgermeisterin jedoch nicht akzeptiert. Stattdessen befördert sie ihn im Schnellverfahren zum leitenden Bezirksstaatsanwalt und ruft den Notstand für die Stadt Philadelphia aus.[1]

Kurz darauf erhält Rice eine E-Mail von einem von Lowells Kontaktmännern, der ihm die Daten mehrerer Immobilien sendet, die Clyde gehören. Als er entdeckt, dass sich eines dieser Grundstücke direkt neben der Haftanstalt befindet, begibt er sich mit Detektiv Dunnigan auf den Weg dorthin und untersucht das Grundstück genauestens. Dabei entdeckt er einen Tunnel, der direkt in die Haftanstalt hineinführt und von dem aus Clyde Zugang zu allen Einzelhaftzellen hat. So ist es ihm möglich gewesen, all die Menschen umzubringen, ohne bemerkt zu werden.[1]

In der Zwischenzeit hatte Bürgermeisterin Henry Lagebesprechung eine Versammlung im sechsten Stock der City Hall einberufen. Als Reinigungskraft verkleidet dringt Clyde dort ein und legt eine Bombe auf Napalmbasis, die bei ihrer Explosion mehrere Stockwerke des Gebäudes zerstören und so alle sich dort aufhaltenden Menschen töten würde. Allerdings wird die Bombe von Rice und seinem Team entdeckt, und er stellt fest, dass es sich bei ihr um einen Mobilfunkzünder handelt. Zurück in seiner Isolationszelle, wird Clyde bereits von Rice erwartet. Rice fordert ihn auf, die Bombe nicht zu zünden, da ihn diese Entscheidung sein Leben lang verfolgen würde. Clyde, der diese versteckte Warnung nicht begreift, wählt dennoch die Nummer. Rice verschließt daraufhin Sheltons Zelle und verlässt den Zellentrakt, kurz bevor Shelton die festgekettete Kofferbombe unter seinem Bett entdeckt, die eigentlich die Bürgermeisterin und ihren Stab töten sollte. Während Rice aus dem Gebäude tritt, sieht man, wie Flammen aus der Zelle Sheltons ins Freie schießen und ihm das Leben kosten.[1]

Entstehungsgeschichte[]

Produktion[]

Die Dreharbeiten für Gesetz der Rache begannen am 21. Januar 2009[2] und fanden in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania statt.[3] An der Produktion beteiligt waren die Firmen The Film Department, Warp Film und Evil Twins (I).[4] Der Film feierte seine Premiere am 23. September 2009 bei den Urbanworld Film Festivals in New York. Die erste Ausstrahlung in den Kinos der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 16. Oktober 2009 statt, deutscher Kinostart war der 19. November 2009.[5]

Soundtrack[]

Der Soundtrack zum Film wurde von Brian Tyler geschrieben. Insgesamt besteht der Soundtrack aus 18 Hauptstücken. Außerdem arbeitete Tyler für diesen Soundtrack mit der Hollywood Studio Symphony zusammen.[6]

Gesetz der Rache OST-Cover

Cover des Soundtracks

  1. Designs (2:55)
  2. Predestined (2:49)
  3. Mechanical Mind (3:43)
  4. Origins (2:29)
  5. Methodology (2:53)
  6. Rationalization (2:04)
  7. Shadow Of A Doubt (2:15)
  8. The Catalyst (2:59)
  9. Breaking And Entering (2:27)
  10. A Fresh Start (2:10)
  11. Solitary (2:54)
  12. The Execution (3:16)
  13. They Can’t Feel Anything (2:29)
  14. Ultimatum (2:48)
  15. Stalked (2:16)
  16. Unconfession (6:20)
  17. Guardian Angel (3:59)
  18. Law Abiding Citizen (4:10)

Besetzung[]

Schauspieler[]

Gerard Butler

Hauptdarsteller Gerard Butler

  • Jamie Foxx: Nick Rice
  • Gerard Butler: Clyde Alexander Shelton
  • Colm Meaney: Detective Dunnigan
  • Bruce McGill: Jonas Cantrell
  • Leslie Bibb: Sarah Lowell
  • Michael Irby: Detective Garza
  • Gregory Itzin: Warden Inger
  • Regina Hall: Kelly Rice
  • Christian Stolte: Clarence James Darby
  • Annie Corley: Richterin
  • Richard Portnow: Reynolds
  • Viola Davis: Mayor April Henry
  • Michael Kelly: Bray
  • Josh Stewart Rupert Ames
  • Roger Bart: Brian Bringham

Produktionsteam[]

F Gary Gray

Regisseur F. Gary Gray

  • F. Gary Gray: Regisseur
  • Kurt Wimmer: Drehbuch
  • Alan Siegel: Produzent
  • Gerard Butler: Produzent
  • Lucas Foster: Produzent
  • Mark Gill: Produzent
  • Robert Katz: Produzent
  • Jonathan Sela: Kamera
  • Brian Tyler: Musik
  • Tariq Anwar: Schnitt

Hintergrund und Trivia[]

„Jamie as Nick... and me as Clyde? That would be awesome!“

„Jamie als Nick ... und ich als Clyde? Das wäre fantastisch!“

Gerard Butler: Interview

In der Szene, in der Rice von der Bürgermeisterin vereidigt wird, hält Michael Nutter, der zum Zeitpunkt der Dreharbeiten der amtierende Bürgermeister von Philadelphia war, die Bibel, auf die Rice seinen Eid schwört.[7] Auch Regisseur F. Gary Gray hat einen Nebenauftritt und ist in einer Szene zu sehen.[7] Die Koordinaten (Nord 39° 57' 4" West 75° 10' 22"), die Shelton als Aufenthaltsort des lebendig begrabenen Reynolds nennt, sind die Koordinaten des Hotels, in dem die Film-Crew während der Dreharbeiten wohnte.[7] Zudem war Gerard Butler ursprünglich für die Rolle des Rice vorgesehen, übernahm jedoch die Rolle des Clyde. Jamie Foxx hatte sowohl ihn als auch die Produzenten gebeten, die Rolle des Staatsanwalts übernehmen zu dürfen, und Butler fand diese Idee fantastisch.[7]

Die Innenaufnahmen der Gefängnisszenen entstanden in einem Gefängnis, das noch in Betrieb ist. Als die Häftlinge durch die für die Dreharbeiten bereitgestellte Zellentrakte geführt wurden, ließen sich Gray und seine Filmcrew aus Sicherheitsgründen selbst in die Zellen einsperren.[7] Auch die Idee mit dem Menü von Del Frisco’s kam nicht zufällig. Regisseur Gray entschied sich für diesen Service, nachdem er während der Dreharbeiten selbst einige Male in dem Restaurant gespeist hatte.[7]

Rezeptionen[]

Umsatz[]

Mehr als die Hälfte des dem Film zur Verfügung stehenden Budgets in geschätzter Höhe von 50 Millionen US-Dollar wurde an den US-amerikanischen Kinokassen bereits am Eröffnungswochenende mit Einnahmen von über 21 Millionen US-Dollar wieder eingespielt. Insgesamt konnten in den USA über 73,3 Millionen US-Dollar eingenommen werden, weltweit wurden circa 126,690,726 US-Dollar eingespielt.[2]

Kritiken[]

„Der Schotte Butler spielt nicht nur eine der Hauptrollen in diesem Rache-Epos, sondern hat den Film auch mit seiner kürzlich gegründeten Firma Evil Twins produziert. „Gesetz der Rache“ ist ein Actionthriller, der seine Dynamik weniger durch aufregende Verfolgungsjagden und inflationäre Explosionen gewinnt, sondern vielmehr durch den Kopfkrieg der beiden Hauptdarsteller. Da der Regisseur zwar das juristische System aufs Schärfste kritisiert, Selbstjustiz als Ausweg aber ebenfalls ablehnt, weiß man meist nicht genau, wem man nun die Daumen drücken soll. Das verwirrt einerseits, verleiht der ganzen Handlung aber auch eine spezielle Würze, da sich der Zuschauer nicht auf einer eindeutigen Pro- oder Contra-Position ausruhen kann. Auch wenn gegen Ende die eine oder andere offensichtlich falsche Spur nervt und eine zusätzliche Wendung am Schluss wünschenswert gewesen wäre, so ist „Gesetz der Rache“ insgesamt ein packender Thriller, der durchaus spannende Unterhaltung bietet.“

Sarah Seiters: Focus Online[8]

TV Spielfilm gibt an, Gesetz der Rache sei ein Rachethriller, der zum Ende hin auseinanderfällt.[9] Das Lexikon des Internationalen Films gibt sich ebenfalls sehr sparsam und äußert sich dazu wie folgt: „Zynischer Rachethriller, der sich in Extremen gefällt und seine plumpe Schwarz-Weiß-Zeichnung einer ungerechten Gesellschaft dazu nutzt, das Recht auf Selbstjustiz zu feiern.“[10]

„Effektvoller Rachethriller, der seine Story allzu routiniert abspult und dessen Figuren beim Zuschauer keinerlei Mitgefühl auslösen.“

Redaktion: Cinema[11]

Die Zeitschrift Cinema gibt als Fazit an, Gesetz der Rache sei ein effektvoller Rachethriller, der seine Story allzu routiniert abspult und dessen Figuren beim Zuschauer keinerlei Mitgefühl auslösen.[11] Der Focus hingegen äußert sich positiver. Leider habe habe der Film zwar einige verwirrende und nicht allzugut durchdachte Stellen, sei insgesamt aber ein packender Thriller, der durchaus spannende Unterhaltung bietet.[8]

„Alles ist hier over the top, von den Actionszenen, die Philadelphia zum Kriegsschauplatz machen, bis zu Jamie Foxx' überfühliger Performance als D.A., der gefühlsmäßig auf der Seite des Bad Guy steht, aber als Stimme der Vernunft gegen ihn kämpfen muss. Vor allem ist das Szenario aber ein Freibrief für Gerard Butler, den Leonidas aus "300" in die Gegenwart zu verpflanzen und mit Freude an der Zerstörung als genialischer Spartaner die Hölle auf Erden zu entfesseln. Dass die Handlung grotesk ist und sich die Logik spätestens nach der Exposition auf Nimmerwiedersehen verabschiedet, spielt keine Rolle: "Das Gesetz der Rache" hat sich da schon so wichtigtuerisch aufgeblasen, dass das Publikum bis zum Abspann dem applaudiert, den es eigentlich verachten müsste: Fast clever hält der Film dem Zuschauer den Spiegel vor, ein "Funny Game" nach Art eines Michael Bay.“

Kino.de: Kino.de[12]

Kino.de hingegen kritisiert den Film sehr scharf. Der Film sei vollkommen unlogisch und lasse die Zuschauer dem applaudieren, das sie eigentlich verachten müssen. Die gesamte Handlung sei grotesk und der Film sei ein „Funny Game“ nach Art eines Michael Bay.[12]

Auszeichnungen[]

Bei den Image Awards wurden 2010 Jamie Foxx als bester Darsteller und F. Gary Gray als bester Regisseur nominiert. Auch für den Saturn Award war Gesetz der Rache als bester Film in der Kategorie Action, Abenteuer und Thriller nominiert.[13]

Charaktere[]

In Gesetz der Rache kommt eine Reihe verschiedener Charaktere vor, von denen die wichtigsten hier aufgelistet und kurz beschrieben sind.

  • Clyde Shelton
    • Clyde Shelton ist einer der beiden Hauptprotagonisten im Film. Zu Beginn des Thrillers wird er überfallen und muss gefesselt mit ansehen, wie seine Frau und Tochter brutal ermordet werden. Als das Justizsystem seiner Ansicht in Sachen Gerechtigkeit versagt, entschließt sich Clyde dazu, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Im Rahmen seines Rachfeldzugs tötet er zuerst die beiden Mörder an seiner Familie und macht sich anschließend auf, alle Beteiligten am Fall ausfindig zu machen und zu eliminieren. Allerdings gelingt es seinem Gegenspieler, Staatsanwalt Nick Rice, ihm eine Falle zu stellen – Clyde stirbt durch seine eigene Bombe, die Rice unter seiner Pritsche versteckt hatte.[1]
  • Nick Rice
    • Nick Rice ist einer der beiden Hauptprotagonisten im Film. Zu Beginn des Thrillers ist er der Anwalt von Clyde Shelton, der während eines Raubüberfalls seine gesamte Familie verloren hatte. Allerdings gelingt es Nick nicht, beide Mörder der Gerechtigkeit zuzuführen, weshalb er sich dazu entschließt, mit einem von ihnen einen Deal einzugehen. In Clydes Augen hat das Justizsystem versagt, weshalb er seinen eigenen Rachefeldzug startet. Es ist Nicks Aufgabe, ihn aufzuhalten. Im Kampf gegen Clyde verliert er viele Kollegen und Freunde, doch letztendlich gelingt es ihm, Clyde eine Falle zu stellen und ihn außer Verkehr zu ziehen.[1]

Trailer[]

Quellen, Einzelnachweise und Anmerkungen[]

Anmerkung des Autors: Der Autor hat sich beim Verfassen die Wikipedia-Version von Gesetz der Rache zur Hilfe genommen, diese jedoch nicht einfach kopiert. Alle Informationen wurden auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Die vollständige Versionsgeschichte des Wikipedia-Artikels kann hier eingesehen werden, der Link zum Artikel ist hier.

Weblinks[]

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