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Homosexualität trifft auf Religion[]


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Latter Days ist ein Film, dieser zeigt wie die Welt heutzutage zur Homosexualität und der Religion steht. Die Schauspieler Wes Ramsey, Erik Palladino, Joseph Gordon-Levitt und Jacqueline Bisset sind wohl die bekanntesten in diesem Film. Hiermit schaffte Wes erstmal einen Namen in der Industrie, nach der Seite dieser Schauspieler. Dieser Film behandelt unter anderem noch die Themen AIDS, Coming Out und das große Thema die Religion.

Zum Film[]

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Christian (Wes Remsay) ist ein Kerl wie fast jeder Schwule. Er liebt Partys und den Sex, bis er eines Tages Aaron (Steve Sandvoss) trifft. Aaron, der doch das Gegenteil von Christian ist fühlt sich auch sehr schnell zu ihm hingezogen.


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Aarons Leben drehte sich zuvor nur darum, seine Eltern stolz zu machen und der Kirche einen Schaden zu zufügen. So ging er nach Los Angeles für zwei Jahre um dort als Momonenmissionar über seine Kirche zu reden und den Leute zu helfen, zu Gott zu finden. Dies war der vorgesehene Plan. Jedoch ändert sich dieser als Christian und seine Wege sich kreuzen. Die beiden treffen immer wieder aufeinander, es seitden nur im Waschraum, um die Wäsche zu wachsen.

Kurzdarauf hat Aaron einen Fahrradunfall und da kommt es zunächst einmal zu einer Umarmung und dann zu einem leidenschaftlichem Kuss. In diesem Moment kommen die anderen Missionaren herein und Christian geht. Wohin entschieden wird Aaron zurück nachhause zu schicken.


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Am Tag danach erfährt Christian von Ryder (Joseph Gordon-Levitt), dem ehmaligem Bewohner von Aaron, das dieser zurück nachhause geschickt wurde und somit beschließt Christian ihm hinterher zu fliegen. Nachdem Christian Aaron nachgeflogen ist und ihn schlussendlich auf dem Flughafen gefunden hat, gesteht ihm dieser seine Liebe und in dieser Nacht schlafen die beiden Männer miteinander.


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Aaron fliegt jedoch nach der Nacht mit Christian, gleich am nächsten Tag nachhause, wo er schon erwartet wird. Aaron wird von der Kirche ausgeschlossen und die Mutter macht ihn Vorwürfe, das ihr geliebter Sohn nun schwul ist. Da die Kirche und Gott dies als nicht richtig empfinden würde. Daraufhin versucht Aaron sich das Leben zu nehmen, was allerdings nicht geglückt und er nun von der Kirche exkommuniziert wird. Dies soll schließlich Aaron wieder zurück ins Leben helfen und die Homosexualität zu vergessen. Als Aaron dies alle hinter sich gebracht hat fliegt, dieser wieder nach L.A. zu Christian um ihn wieder zu sehen.


Mein Fazit[]

Nun meine Meinung ist dieser Film ist sehenswert. Ein Thema das die Welt noch weitere 100ten von Jahren beschäftigen wird. Ich kann diesen Film empfehlen, dieser dramatisch, tolle, leicht romantisch und auch ein bisschen lustig. Die Besetzung ist hierzu echt super ausgesucht wurden. Dies ist meine Meinung aber hierzu spalten sich eben die Meinungen eben.


"Also bin ich für dich kein Typ. Hm, naja, einer muss ja den weiblichen Part, in dieser Beziehung übernehmen" - Yannick zu Ringo (Diskussion) 00:45, 27. Nov. 2013 (UTC)

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