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Fight Club ist ein Thriller des Regisseurs David Fincher aus dem Jahr 1999 nach dem gleichnamigen Roman.

Handlung[]

Ein etwa 30 Jahre alter Yuppie fühlt sich trotz seines beruflichen Erfolgs vom Leben angeödet. Bei einer Dienstreise lernt er einen gleichaltrigen Geschäftsmann kennen, und weil er bei der Rückkehr sein Apartment durch einen Brand zerstört vorfindet, zieht er zu seinem neuen Bekannten, der in einem Abbruchhaus lebt und ihm zeigt, wie befreiend Schmerz wirken kann ...


Besetzung[]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Protagonist/Erzähler Edward Norton Andreas Fröhlich
Tyler Durden Brad Pitt Tobias Meister
Marla Singer Helena Bonham Carter Sandra Schwittau
Robert "Bob" Paulson Meat Loaf Stefan Friedrich
Richard Cheslar Zach Grenier Bernd Rumpf
Angel Face Jared Leto Julien Haggège
Thomas David Andrews Bernd Schramm
Ricky Eion Bailey Simon Jäger

Kritiken[]

Trivia[]

  • Während des Filmes wird der Name des Protagonisten und Erzählers nicht genannt. In den Selbsthilfegruppen verwendet er verschiedene Namen wie Rupert, Travis oder Cornelius, die sich auf Figuren aus Planet der Affen beziehen oder Anspielungen auf verschiedene Filmrollen von Robert De Niro sind. In Sekundärliteratur und Rezensionen wird der Erzähler manchmal „Jack“ genannt, was auf eine Reihe von Zitaten nach dem Muster „Ich bin Jacks Medulla oblongata / Ich bin Jacks vergeudetes Leben / Ich bin Jacks vollkommenes Defizit an Überraschung“ (etc.) zurückzuführen ist. Er zitiert dabei aus einer Zeitschrift.
  • „Tyler“ ist wenigstens vier Mal an verschiedenen Stellen nur für den Bruchteil einer Sekunde zu sehen, bevor ihn der Protagonist überhaupt im Flugzeug „kennen lernt“, und danach ebenfalls im weiteren Verlauf des Films. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine Person, die durchs Bild läuft, sondern den kurzen Einschnitt eines Standbildes für Sekundenbruchteile.
  • In jeder Szene des Films ist ein Kaffee-Becher zu sehen.
  • Während der Dreharbeiten versuchten die beiden Hauptdarsteller, Szenen aus Wes Andersons Komödie Durchgeknallt, von der sie beide begeistert waren, einzubringen. Hierbei entstand der „Koh-Koh“-Ruf, den Tyler während des „Fettdiebstahls“ an sein Alter Ego richtet, um ihm zu signalisieren, die Luft sei rein: In Durchgeknallt nutzt eine der Hauptfiguren diesen Ruf, um seinem Freund bei der Flucht aus einer Psychiatrie zu helfen.
  • Am 16. November 2007 erschien die Special Edition auf zwei DVDs im Steelbook.
  • Der Film spielte weltweit rund 100 Millionen US-Dollar ein.
  • Unter den von den Nutzern der IMDb.com am besten bewerteten Filme der Jahre 1990 bis 1999 befindet sich Fight Club auf Platz 4. Insgesamt liegt er in der IMDb derzeit auf Platz 10.
  • Am Ende der Schlussszene wird für einen kurzen Moment das Bild eines Penis' gezeigt, wie es Tyler, der auch in Kinos gejobbt hatte, immer aus Spaß in Filme rein schnitt.
  • Beim Einlegen der DVD erscheint zu Beginn neben dem üblichem Warnhinweis noch ein zweiter. Dieser wurde von „Tyler Durden“ verfasst und ist sehr sozialkritisch. Am Ende der Warnung steht: „You have been warned.......Tyler.“

Trailer[]

Fight_Club_Trailer_(Deutsch)

Fight Club Trailer (Deutsch)

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